Was bringen Sportsonnenbrillen eigentlich?
Ganz einfach: Eine Sportsonnenbrille in deiner eigenen Stärke, lässt dich auch beim Sport klar sehen. Ganz besonders, wenn sie optisch ist. Viele Leute besitzen noch keine optische Sonnenbrille, geschweige denn eine Sportsonnenbrille, aber eigentlich ist sie für Personen mit Sehschwäche beim Sport unentbehrlich.
Wer sich denkt, einfach die normale Sonnenbrille aufzuhaben – wegen des Looks, des Stilgefühls oder den Kosten – tut sich selbst nichts Gutes. Die Materialien einer normalen optischen Brille oder Sonnenbrille sind nicht für stärkeren Schweiß geeignet, sie können auch beschlagen und zerkratzt werden. Gewöhnliche Brillen werden nicht nach den gleichen Schutzstandards hergestellt wie Schutzbrillen. Die Gläser und die Fassungen können bei einem Aufprall brechen und evtl. eine schwere Augenverletzung verursachen. Experten sind sich einig, dass die meisten sportbedingten Augenverletzungen verhindert werden können.
Wenn Athleten Sonnenbrillen tragen, die ihren Polycarbonatgläsern ausgestattet sind, funktionieren sie fast wie Schutzbrillen.
Außerdem empfiehlt es sich, eine Sportsonnenbrille zu tragen, da die schädliche UV-Strahlung ausgeblendet wird, während man lange an der Sonne ist. Die Überbelastung der Augen durch UV-Strahlen ist Auslöser für viele Augenkrankheiten und kann auch schmerzhaften Sonnenbrand in den Augen auslösen, der wiederum zu langfristiger Schädigung der Hornhaut führt.